[*Dieser Beitrag enthält Amazon Affiliate Links]
Nicht selten werde ich gefragt, was gegen braune Blattspitzen bei Zimmerpflanzen zu tun ist. Und ganz ehrlich: Auch ich hatte in der Vergangenheit gar nicht mal so selten das Problem. Der Grund dafür ist eigentlich immer eine zu geringe Luftfeuchtigkeit. In meiner Wohnung herrschen im Sommer nicht selten unter 30 Prozent Luftfeuchtigkeit: In Anbetracht dessen, dass sich die meisten tropischen Pflanzen bei 60 Prozent aufwärts wohlfühlen, also viel, viel zu wenig!
Aus diesem Grund habe ich mir im Laufe der Zeit den einen oder anderen Luftbefeuchter zugelegt und habe sie an unterschiedlichen Stellen in meinem Wohnzimmer aka Pflanzenzimmer platziert. Ich stelle euch die Modelle im Folgenden genauer vor und gehe auf die Vor- und Nachteile ein. Ich hoffe, da ist etwas Passendes für euch dabei. Denn: Gelegentliches Ansprühen ist toll und hilft auch dabei, den Schädlingsbefall zu reduzieren. Allerdings hilft dieses Vorgehen natürlich nur für kurze Zeit und nur sehr lokal.
Hier könnt ihr euch meinen Test zum Thema Luftbefeuchter für Pflanzen in Videoform ansehen:
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Tipps zum Thema Luftbefeuchter für Pflanzen
- Der Akku-Luftbefeuchter: Wenn ihr flexibel bleiben wollt
- Der Smart-Luftbefeuchter: Wenn eine bequeme Steuerung von überall aus das A&O ist
- Der Alleskönner: Wenn ihr die Luftbefeuchtung dem Gerät überlassen möchtet
- Fazit: Welcher Luftbefeuchter ist der richtige?
1. Allgemeine Tipps zum Thema Luftbefeuchter für Pflanzen
Wichtig ist, dass ihr euren gewählten Luftbefeuchter nur mit destilliertem Wasser befüllt: Stark kalkhaltiges Wasser hinterlässt nicht nur Rückstände auf euren Pflanzen, sondern auch auf euren Möbeln. Und glaubt mir: Die weißen Ablagerungen sind wirklich unschön und führen zu ausgiebigen Putzaktionen – ich selbst kann ein Lied davon singen.
Was den Aufstellort angeht, könnt ihr die Luftbefeuchter natürlich in geschlossenen Systemen platzieren: In meinem Fall sind das zum Beispiel meine zwei Gewächshäuser. Wenn ihr sie jedoch frei im Raum aufstellen möchtet, empfiehlt es sich, ihn etwas erhöht aufzustellen – bedeutet: nicht auf dem Boden – und immer mit ein wenig Abstand zur Wand. So könnt ihr sichergehen, dass sich der Nebel ideal verteilt.
Zudem müsst ihr euren Luftbefeuchter regelmäßig reinigen. Dies gelingt am besten mit einem Zitronensäure-Wasser-Gemisch: Während ihr bei den kleinen Luftbefeuchtern lediglich den Wassertank damit reinigen solltet, ist es bei dem Elechomes und Levoit Luftbefeuchter nötig, auch den Part unterhalb des Wasserbehälters mit einer kleinen Bürste auzuputzen. Gerade dieser Bereich ist konstant feucht, sodass ihr unbedingt dafür sorgen solltet, um Schimmel beziehungsweise Verunreinigungen zu vermeiden. Bedenkt immer: Der Wasserdampf wird schließlich in eurem Zimmer verteilt, sodass ihr sicher für die nötige Hygiene sorgen möchtet.
2. Der Akku-Luftbefeuchter: Wenn ihr flexibel bleiben wollt
Meinen kleinen Nobebird Akku-Luftbefeuchter mit einem Fassungsvermögen von einem Liter habe ich in meinem kleinen Terrarium platziert. Er wird mittels USB-Kabel aufgeladen, sodass ihr einen Adapter braucht, den ihr an die Steckdose anschließen könnt. Mittels LED-Display seht ihr, zu wie viel Prozent er bereits aufgeladen ist und dann kann es auch schon losgehen.
Vorteil dieser Variante ist natürlich, dass ihr das Gerät auch ohne Kabel betreiben könnt. Da ich keine Kabel aus dem Terrarium hinausführen kann, kommt mir das gerade gelegen. Andernfalls müsste ich das Stromkabel durch die geöffneten Schiebetüren führen, weswegen die Luftfeuchtigkeit wieder stark herabsinken würde.
Durch den 1-Liter-Tank kann der Luftbefeuchter bis zu 14 Stunden lang am Stück betrieben werden. Das Auffüllen gelingt ganz einfach, indem ihr den Deckel abschraubt oder das Gerät von oben über die Schale befüllt. Da ich ihn im Terrarium immer nur etwa ein bis zwei Minuten lang laufen habe, reichen sowohl der Tank als auch die Batterie bei mir sehr lange. Daraufhin schließe ich die Schiebetüren und die Luftfeuchtigkeit wird verhältnismäßig lange gehalten.
Mit 50 Millilitern Nebel pro Stunde sorgt er recht zügig für die von euch gewünschte Luftfeuchtigkeit, wobei der Dampf natürlich nicht vergleichbar mit dem von großen Geräten ist und dementsprechend eher lokal wirkt.
Das einzige Manko hier ist natürlich, dass ihr den Luftbefeuchter immer selbstständig mittels Button ein- und ausschalten müsst. Am liebsten wäre es mir, wenn es ein kleines Gerät geben würde, welches die Luftfeuchtigkeit selbstständig hält, sodass ich mich gar nicht mehr darum kümmern muss – ähnlich wie bei dem Levoit und Elechomes Modell.
Nachts hat der Luftbefeuchter ein angenehmes Nachtlicht und besticht vor allem zu dieser Tageszeit durch seinen leisen Betrieb. Ich höre ihn eigentlich gar nicht, sodass er mich zu keiner Zeit gestört hat. Nach neun Stunden schaltet er sich außerdem automatisch ab. Der Kostenpunkt liegt hier bei knapp über 20 Euro (Stand: 17. Mai 2020).
3. Der Smart-Luftbefeuchter: Wenn eine bequeme Steuerung von überall aus das A&O ist
Den Meross Luftbefeuchter habe ich in Zusammenhang mit Pflanzen bisher noch nirgendwo gesehen und seitdem ich ihn habe, frage ich mich immer wieder: Wieso eigentlich? Er hat zwar nur ein Fassungsvermögen von 320 Millilitern, doch auch das reicht dafür aus, dass er acht Stunden lang am Stück betrieben werden kann.
Auch er verfügt lediglich über einen An-/Aus-Button und kann mittels USB-Anschluss entweder über den PC oder mit einem Adapter an der Steckdose aufgeladen werden.
Das Tolle an ihm ist aber, dass er von überall aus bequem gesteuert werden kann. Mittels App könnt ihr beispielsweise „Szenen“ anlegen, die angeben, zu welcher Zeit ihr daheim seid und wann ihr das Haus verlässt. So könnt ihr bequem einstellen, ob der Luftbefeuchter innerhalb dieser Perioden an oder aus sein soll. Alternativ könnt ihr auch Routinen anlegen: So könnt ihr beispielsweise festlegen, dass sich der Luftbefeuchter von montags bis freitags um 8 Uhr morgens einschalten und um 8:30 Uhr ausschalten soll. Zudem könnt ihr einstellen, ob der Dampf durchgehend oder intermittierend aus dem Gerät kommen soll.
Der mitgelieferte Filterstab sorgt zudem für sauberen Dampf und sollte regelmäßig gewechselt werden. Er schaltet sich nach acht Stunden von selbst ab, ist nur 20 Dezibel leise und hat einen Stromverbrauch von nur 1,5 Watt.
Wer Alexa oder den Google Assistant nutzt, kann den Meross Luftbefeuchter zudem einfach über Sprachsteuerung steuern.
Für mich ist er kurzum der beste Luftbefeuchter, wenn ihr nur wenig Platz zur Verfügung habt, eure Zimmerpflanzen ganz lokal mit ein wenig extra Pflege versorgen möchtet und eine möglichst individuelle Steuerung von jedem Ort aus bevorzugt. Mit seinem geringen Preis von knapp 20 Euro (Stand: 17. Mai 2020) hat man hier aus meiner Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
4. Der Alleskönner: Wenn ihr die Luftbefeuchtung dem Gerät überlassen möchtet
Wenn ihr euch zurücklehnen und die Arbeit ganz dem Luftbefeuchter überlassen möchtet, sind der Levoit LV600HH – der wohl bekannteste Zimmerpflanzen-Luftbefeuchter überhaupt – und der Elechomes EC5501 die richtige Wahl. Beide verfügen über einen 6-Liter-Tank: Ihr könnt euch demnach schon denken, dass das Auffüllen nur recht selten erfolgen muss. Ich mag beide sehr gerne und möchte sie euch im Folgenden genauer vorstellen.
4.1 Der Levoit LV600HH
Der Levoit LV600HH verfügt über eine LED-Anzeige, die euch immer genau die von euch festgelegten Einstellungen anzeigt: Und davon sind eine Menge möglich! Neben dem An-/Aus-Button habt ihr somit folgende Optionen:
- Mist Level: Hier könnt ihr zwischen drei Stufen wählen. Bei der ersten kommt nur wenig Dampf aus dem Gerät, bei der dritten sehr viel. Mir persönlich genügt die erste Stufe vollkommen – so könnt ihr außerdem Wasser sparen.
- Warm: Mit dem Levoit LV600HH ist nicht nur kalter, sondern auch warmer Dampf möglich. Auch hier gibt es drei Stufen, zwischen denen ihr wählen könnt. Einige Pflanzen haben den warmen Wasserdampf sehr gerne, allerdings müsst ihr hierbei auch mit höheren Stromkosten rechnen. Anhand von Kundenbewertungen habe ich gelesen, dass der Stromverbrauch bei kaltem Dampf zwischen 20 und 30 Watt liegt, bei warmem Dampf jedoch bei über 300 Watt. Falls euch das nicht stört, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Ich persönlich nutze jedoch nur die Kaltdampf-Funktion.
- Humidity: Hier könnt ihr genau festlegen, welche Luftfeuchtigkeit ihr haben möchtet. Durch Antippen dieses Bereichs geht die Luftfeuchtigkeit von 40 Prozent in Fünferschritten nach oben: Wenn ihr die gewünschte Anzahl erreicht habt, blinkt das Display ein paar Mal auf und die Einstellung ist fix. Das Maximum liegt bei 80 Prozent, was für eure Pflanzen mehr als ausreicht. Bereits 60 Prozent sind für die meisten eurer Zimmerpflanzen ideal, lediglich ein paar Arten wie beispielsweise die Anthurium Warocqueanum mögen eine höhere Luftfeuchtigkeit sehr gerne. Erreicht das Gerät diesen Wert, schaltet es sich automatisch ab. Erst wenn die Luftfeuchtigkeit fünf Prozent unter eure Einstellung fällt, geht der Luftbefeuchter wieder an.
- Timer: Hier könnt ihr festlegen, wie lange der Luftbefeuchter laufen soll, ehe er sich selbst ausschaltet. Es geht im Stundentakt nach oben, das Maximum liegt dabei bei 12 Stunden.
- Auto: Bei der Autofunktion hält der Luftbefeuchter automatisch 55 bis 68 Prozent Luftfeuchtigkeit. Ist dieser Wert erreicht, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Dies gilt auch dann, wenn der Wassertank leer ist. Ihr müsst euch hier also absolut keine Sorgen machen.
Im Betrieb ist der Levoit LV600HH ebenfalls sehr leise meines Erachtens. Ich habe ein paar Stimmen gelesen, die meinten, dass er im Laufe der Nutzungszeit immer lauter wird, was ich so nicht bestätigen kann. Ich habe ihn mittlerweile ein Jahr und konnte keine Veränderungen feststellen. Lediglich bei der Warmdampf-Funktion scheint das Gerät minimal lauter zu sein als bei kaltem Dampf.
Er gibt zudem 500 Milliliter Wasserdampf pro Stunde ab und ist somit laut Produktangaben bis zu einer Zimmergröße von 70 Quadratmetern geeignet. Ich persönlich muss sagen, dass ich das schon etwas viel finde: Es dauert entsprechend lange, bis ihr einen solch großen Raum mit der von euch gewünschten Luftfeuchtigkeit versorgt habt und der erreichte Wert sinkt schneller wieder ab, sodass sich das Gerät regelmäßig wieder von selbst anschaltet. Dies führt natürlich dazu, dass ihr höhere Stromkosten habt und der Wasserverbrauch auch verhältnismäßig hoch ist. Deswegen bevorzuge ich für meinen Levoit Luftbefeuchter den Platz im Gewächshaus. Dort springt er nur alle 20-30 Minuten für ein paar Sekunden an, sodass der Tank bei mir locker eine Woche reicht.
Die zwei um 360-Grad drehbaren Düsen ermöglichen euch außerdem, dass der Wasserdampf genau dorthin kommt, wo ihr ihn haben möchtet. Ein spezielles Fach ist außerdem für Aromatherapien vorgesehen: Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert, mir aber sagen lassen, dass es bei Erkältungen ganz toll sein soll.
Der Tank soll außerdem für bis zu 36 Stunden Dauerbetrieb reichen und eine Fernbedienung sorgt dafür, dass ihr das Gerät auch entspannt aus der Entfernung bedienen könnt. Nach jetzigem Stand (17. Mai 2020) kostet das Gerät 89,99 Euro.
4.2 Der Elechomes EC5501
Dem Levoit LV600HH steht der Elechomes EC5501 eigentlich in nichts nach. Was mir aufgefallen ist, ist, dass er ziemlich stark nach Plastik riecht. Da ich ihn aber noch nicht lange habe, kann ich noch nicht sagen, wie schnell der Geruch verfliegt. Auch er steht in meinem zweiten Gewächshaus und leistet mir dort treue Dienste. Der Wassertank geht etwas schneller leer, was aber daran liegt, dass dieses Gewächshaus weniger dicht ist und die Luftfeuchtigkeit demnach schneller wieder fällt. Ich persönlich würde daher sagen, dass es reine Geschmacksache ist, für welchen der beiden Luftbefeuchter für eure Zimmerpflanzen ihr euch entscheidet. Meine persönliche Wahl würde auf das Levoit Gerät fallen, weil es mir einfach optisch besser gefällt und ich es bereits länger testen konnte.
Seine Funktionen im Überblick:
- Timer: Auch hier könnt ihr den Timer bis zu 12 Stunden stellen. Nach der festgelegten Zeit schaltet sich das Gerät automatisch ab.
- Sleep: Im Sleep-Modus ist der Luftbefeuchter noch leiser (34 Dezibel) und die LED-Anzeige wird ausgeschaltet, sodass ihr in Ruhe schlafen könnt, sollte sich das Gerät im Schlafzimmer befinden.
- Max/Min: Dieser Part regelt die Dampfintensität. Auch hier könnt ihr zwischen drei Stufen wählen, wovon ich nur die erste wirklich benötige.
- Humidity: Hier könnt ihr die Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 80 Prozent einstellen. Durch Antippen des Bereichs erhöht sich der Wert in Fünferschritten: Wenn ihr die gewünschte Luftfeuchtigkeit erreicht habt, blinkt das Display ein paar Mal und legt die Einstellung fest.
- Heating: Auch der Elechomes ermöglicht warmen Dampf für eure Pflanzen. Hier könnt ihr ebenfalls wieder zwischen drei Stufen wählen – mir persönlich genügt jedoch der kalte Wasserdampf.
Auch er ist im Betrieb sehr leise – im Vergleich zum Levoit Gerät vielleicht minimal lauter – und verfügt über zwei um 360-Grad drehbare Düsen. Auch eine Fernbedienung sowie Filter sind im Lieferumfang enthalten. Ebenso wie der Levoit eignet er sich zudem für Aromatherapien. Laut Produktangaben ist ein durchgehender Betrieb von bis zu 40 Stunden am Stück möglich.
Mit 550 Milliliter pro Stunde gibt auch der Elechomes Luftbefeuchter sehr viel Wasserdampf ab, sodass er gut für größere Flächen geeignet ist. Auch hier finde ich persönlich die Angabe von 70 Quadratmetern etwas übertrieben, aber er deckt selbstverständlich einen weit größeren Bereich ab als die kleinen Varianten. Das Gerät kostet momentan 69,99 Euro (Stand: 17. Mai 2020).
5. Fazit: Welcher Luftbefeuchter ist der richtige?
Es kommt ganz auf euren Bedarf an, welcher Luftbefeuchter für eure Pflanzen die ideale Wahl ist: Während der Akku- sowie Smart-Luftbefeuchter perfekt geeignet sind, um ganz lokal ein paar ausgewählte Pflanzen zu pflegen, wirken das Levoit und Elechomes Gerät großflächiger und selbstständiger. Die beiden großen Varianten sind meine persönlichen Lieblinge, weil ich mich kaum darum kümmern muss: Ich muss weder darauf achten, ob die Luftfeuchtigkeit gehalten wird noch muss ich selbstständig irgendwelche Buttons betätigen oder den Wassertank häufig auffüllen.
Nichtsdestotrotz möchte ich auch den kleinen Smart Humifizier nicht missen, weil ich diesen spielend leicht von unterwegs steuern kann. Zudem ist er mit seinen 20 Euro natürlich deutlich günstiger als die Luftbefeuchter mit 6-Liter-Tank. Lediglich bei dem Akku-Luftbefeuchter würde ich mir gelegentlich ein Gerät wünschen, das ich nicht ständig selbst manuell betätigen müsste – aber für den Preis ist er vollkommen in Ordnung und wenn man ihn konstant laufen lassen möchte, ist er mit Sicherheit eine echt Alternative.
Meine Frage an euch lautet heute: Wie handhabt ihr das mit der Luftfeuchtigkeit für eure Pflanzen? Habt ihr selbst einen Luftbefeuchter für eure Zimmerpflanzen? Falls ja, berichtet doch gerne von euren Erfahrungen in den Kommentaren!
Liebe Pflanzengrüße
2 comments
Hallo liebe Sybi,
ich verfolge mit Begeisterung deinen Blog, vor allem den Pflanzenpart. Ich habe deine Idee mit der Fabrikör Vitrine übernommen und möchte mir nun noch einen neuen Luftbefeuchter kaufen. Ich würde gerne wissen, wie deine Erfahrung mit dem Levoit bezüglich des Filters und dem Wasser ist? Wie häufig musst du den Filter wechseln? Nutzt du Leitungswasser oder destilliertes Wasser? Hast du irgendwelche Ablagerungen an der Scheibe etc. bemerkt?
Liebe Grüße 🙂
Anne
Hallo Anne,
Das freut mich sehr! Kommst du denn gut mit der Vitrine zurecht? 🙂
Ich wechsle den Filter nicht öfter als alle 6 Monate (ist ggf. zu wenig 😀 ich würde es eher vorher empfehlen). Ich nutze immer gefiltertes Wasser (dafür gebe ich Leitungswasser in meinen Brita Wasserfilter hinein). Ablagerungen sind aufgrund dessen keine zu sehen. Wenn man stark kalkhaltiges Wasser nutzt, setzt sich das jedoch sehr wahrscheinlich ab und man findet unschöne weiße Flecken vor.
Liebe Grüße 🙂